Es gibt schon „merk-würdige“ Feiertage, wie zum Beispiel den amerikanischen „National Train Your Brain Day“ der am 13. Oktober gefeiert wird. Wer diesen Tag ins Leben gerufen hat und seit wann es diesen gibt ist unbekannt. Dennoch ist es aus meiner Sicht sinnvoll, sich mindestens einmal im Jahr zu vergegenwärtigen, dass wir mit etwas Übung unsere Merkfähigkeit enorm verbessern können.
Mein neues Buch „Rechnen ohne Taschenrechner“ gibts im Handel!
Wenn Sie bislang geglaubt haben, Kopfrechnen sei nicht unbedingt Ihre Leidenschaft, dann wagen Sie doch einfach einen Blick in mein neues Buch „Rechnen ohne Taschenrechner“. Das Buch erschien am 14. Februar 2018 und kann ab sofort bestellt werden.weiterlesen
Lernen im Schlaf: Schlafmützen lernen besser!
Allgemein bekannt war bislang, dass Schlafen unser Gedächtnis unterstützt. Daher hat man durchaus einen merkbaren Erfolg, wenn man kurz vor dem Zu-Bett-Gehen Lerninhalte wie etwa ein Gedicht wiederholt.
Experimente der Universität Tübingen zeigten jedoch, dass nicht alle Gedächtnisinhalte im Schlaf in den Langzeitspeicher übertragen werden. Während des Tages werden im Hippocampus zunächst die meisten Informationen (Lerninhalte und Erlebnisse) gesammelt. Erst im Tiefschlaf entscheidet dann unser Gehirn, welche Inhalte in den Langzeitspeicher kommen und welche nicht.weiterlesen
Wer so Vokabeln lernt hat es faustdick hinter den Ohren
Es klingt etwas wunderlich, aber es funktioniert erwiesenermaßen: Wenn wir beim Lernen von Vokabeln die rechte Hand zur Faust ballen, dann prägen sich Vokabeln besser ein. Beim Abrufen derselben Vokabeln hilft es, wenn wir die linke Hand anspannen.weiterlesen